Mittwoch, 29. Februar 2012

Do you know what is like to wanna surrender?...

[Heute mal wieder eine kleine Geschichte die meiner Seits aus Herzen kommt,ihr werdet schnell merken um wen es in der Geschichte geht,ich hoffe sie wird euch gefallen.]

Es war ihr eigener Schrei der sie aus dem Traum riss,Schweißgebadet saß sie wie jede Nacht in ihrem Bett und strich sich die blonden langen Haare zurück."Es war nur ein Traum.."flüsterte sie sich kleinlich zu.Ihre Hand tastete sich hastig zur Nachttischlampe die sie sofort anknipste,ihr Blick wanderte Richtung Uhr die sie dann sofort anhob und begutachtete,es war gerade erst 3 Uhr am morgen.Quinn lies den Kopf zurück in die Kissen sinken,in genau 3 Stunden musste sie wieder perfekt sein,genau in drei Stunden musste sie wieder diese Maske aufsetzen die sie jeden Tag aufs neue quälte,ihre Augen schlossen sich und sie seufzte leise auf.War das wirklich der Sinn des Lebens jeden Tag aufzustehen und täglich die gleichen Qualen zu durchleben und sich als das auszugeben was sie gar nicht war?.Sie ging in müden Schritten Richtung Bad,ihr gerade noch schmerzender Blick wurde mit einem mal verbittert und kalt.Quinn wusste wie sie ihre Probleme verdrängen konnte,sie musste nur einfach anders sein als alle anderen,und das war sie auch,sie hatte einen Ruf,sie hatte eine Karriere,eine Zukunft,doch das alles,das wollte sie gar nicht,denn sie hatte ihr ganzes Leben nur damit verbracht so zu sein wie andere sie haben wollten.Egal was Quinn auch tat,es war nie gut genug,sie verzweifelte,sie fing an sich zu verschließen,für sie hatte nichts mehr Sinn,sie fing an zu vergessen.


Do you know what it's like when
You're scared to see yourself?
Do you know what it's like when
You wish you were someone else
Who didn't need your help to get by?
Do you know what it's like
To wanna surrender?



Mit der Zeit entwickelte sich Quinn immer mehr zum Biest,ihr war einfach alles egal,sie konnte nicht mehr weinen und genauso wenig konnte sie lachen.Der Druck auf dem gerade mal 17 jährigen Mädchen wuchs täglich,doch es machte ihr nichts mehr aus,sie war es gewohnt,sie wusste einfach was es heißt mit einer drei nachhause zu kommen,oder bei Wettbewerben zu verlieren,sie wusste wie sie dann gedemütigt werden würde,sie wusste wie viel sie dann zusätzlich unterdrücken müsste,also tat sie Tag für Tag alles was sie konnte um die Beste zu sein.Doch alles hat einmal ein Ende,Quinn verfiel in Depressionen als sie ihren besten Freund auf grausame weise verlor,sie wusste nicht mehr was sie tun soll,sie war am Ende,plötzlich hatte für sie nichts mehr Sinn,sie konnte nicht weinen,nicht einmal als ihr bester Freund aus ihrem Leben entschwand.


Do you know what it's like when
You're not who you wanna be?
Do you know what it's like to
Be your own worst enemy
Who sees the things in me I can't hide?
Do you know what it's like
To wanna surrender?



Quinn´s Leben verdunkelte sich,sie hatte zu nichts mehr Lust,sie lies einfach alles hängen,doch auch in schweren Tagen gab es einen funken Hoffnung und der kam gerade zu dem Zeitpunkt an dem Quinn sich aufgab.Durch ihre große Liebe Elle konnte sie wieder weinen,sie konnte wieder lachen,beide hatten es nie leicht miteinander da sie nie miteinander aber auch nicht ohne einander konnten,doch zum Schluss gewann die Liebe.Dank Elle weiß Quinn nun,was es heißt richtig nach eigenem Kopf zu leben und zu handeln.
Stay with me here now and never Surrender.

Freitag, 13. Januar 2012

Ich denke ewig nur an dich...

Ich hab schon viel von dir gelernt & gelernt dich zu lieben. & wenn man mich fragt, wo sind alle Schmerzen geblieben. Sage ich, weg! Durch dich habe ich endlich Frieden gefunden, bin in Liebe ertrunken.& werd immer wieder versuchen um deine Hand anzuhalten, denn die Welt steht still bei deinem Anblick. Du bist wie ein Held im Film. Hast nen starken Charakter. Bist die Frau meines Lebens. Brauche dich Mädel, ich würd dir pausenlos alles vergeben. Hab viele Fehler, doch ich hoff sie stören dich nicht, denn das was herkommt aus dem Herzen, diese Wörter für dich. Es gibt noch vieles was wir erleben werden. So wird es sein. & wenn du traurig bist, sag es mir ich hole dich heim. Ich kann sowieso ohne dich kein großes Licht mehr erfassen. & sag so ich bin froh. Ich bin echt nur für dich hier erschaffen. Du bleibst in meinen Gedanken, hast nen festen Platz in meiner Brust. Hast dich im Herzen festgesetzt, mein Schatz.
Schatz?es gibt echt viele Möglichkeiten wie man einem Menschen zeigen kann das man ihn liebt,einige schreiben Lieder,einige verfassen Gedichte,und ich schreibe meine Gedanken die nur um dich handeln auf.In einer Beziehung gibt es höhen und tiefen,Freude und Leid,Hoffnung und Schmerz,auch wir haben das alles schon durch machen müssen,wir haben zusammen gelacht,zusammen geweint,uns gegenseitig verletzt,uns wieder vertragen.Wir hatten Zeiten an denen konnten wir nicht mit und nicht ohne einander,und jetzt?jetzt können wir überhaupt nicht mehr ohne einander,ich weiß gar nicht wie ich meine Gefühle beschreiben soll,was ich mit stolz sagen kann ist das ich glücklich bin dein Eigentum zu sein,und dich auch das meinige nennen zu dürfen.Wenn ich nur schon an dich denke beginnt mein Herz wie wild zu schlagen,genauso wie mein Verstand aussetzt und ich nur noch dein Gesicht vor mir sehe,deine Stimme höre und dein wunderschönes lachen.Man lernt nur wenige Menschen kennen die einen nie wieder verlassen,und ich hab einfach den wundervollsten Mensch an meiner Seite,ich möchte das du weißt das mein Herz auf ewig dir gehören wird,denn in diesem ist dein Name tattoowiert.Du bist für mich einfach alles,wir beide wir gleichen uns so gut aus das wir sogar schon unsere Sätze gegenseitig beenden.Gott meint es gut mit mir,er hat mir seinen schönsten Engel geschickt mit dem reinsten Herzen.Ich liebe dich einfach über alles mein Honeybear,und ich kann es kaum abwarten dich zu heiraten.<3


Freitag, 4. November 2011

Ein kleines Stück etwas...

Viele sagten mir einst,du bist eine Kriegerin,du hast es geschafft das Schicksal zu überlisten,ihm eins auszuwischen,ihm zu zeigen das er es mit dir nicht machen kann,einst glaubte auch ich daran,das ich es geschafft habe das Schicksal zu umgehen,ihm zu zeigen wo es lang geht,vergessenes wieder in Erinnerung zu rufen,Träume wieder zu träumen werden zu lassen,Menschen zu helfen die mir wichtig waren...doch mit der Zeit merke ich,dass das Schicksal es geschafft hat,mich zu überlisten,mir zu zeigen das es eigentlich schwachsinnig ist zu glauben das man aus dem Leben lernen kann wie man fliegt,das es schwachsinnig ist träumen hinterher zu rennen,mir zu zeigen das ich nicht das bin was ich dachte es zu sein,ein kaltes Biest,ein kaltes Biest dessen Seite mir angst macht,dessen Seite mich schwach werden lässt,dessen Seite mich dazu bringt Dinge zu tun die mir vorher das Herz gebrochen hätten,doch dann wird mir wieder klar,das mein Herz schon lange gebrochen ist und es mir deshalb nicht mehr weh tun kann.Aus der Kriegerin wurde also ein kaltes Monster.Es ist jetzt genau 23:13 Uhr als mir klar wurde das man in diesem Leben niemandem mehr trauen sollte,der dich aus 5 Metern Entfernung anlächelt,das man nicht mehr auf jeden bauen kann dem man einst geholfen hat,wenn dich jemand fragt,wie gehts dir?dann will er es nicht wissen,sondern versucht einfach ein Thema zu finden um zu vergessen wie langweilig sein gegenüber doch ist.Der Mensch ist ein Gewohnheitstier,das wiederum heißt das ein Mensch nach dem zweiten Fall nichts mehr spürt sondern wieder aufsteht und weiter geht.Doch trifft dies für jeden Menschen zu?Nein tut es gewiss nicht,viele sind viel zu eitel um auch mal schmerz zu zeigen,sie lachen andere aus nur weil diese eine Brille tragen oder auf Zehenspitzen gehen müssen weil sie eine Krankheit haben.Genau das sind die Menschen die unzufrieden mit sich selbst sind.

Samstag, 22. Oktober 2011

Slowly Grows...

We Going Slow,
To the Slowly Grows,
We are Young and we are Friends,
Has you Problems then give me a Chance,
To help you...

Come Take my Hand,
And Walk with me to the shiny Star,
And i´ll say i go with you the single Way by your side,
I´am forever your Friend at the Good Times and The Bad,
Then you my Friend we go to the End forever..

Through the Night the Rain feels down,
laugh with me to carey on,
my Friend when you cried i´am by your Side,
You and me Forever Together then we are Jaley.

Come Take my Hand,
And Walk with me to the shiny Star,
And i´ll say i go with you the single Way by your side,
I´am forever your Friend at the Good Times and The Bad,
Then you my Friend we go to the End forever.

you are not alone,
then you are on my own,
you are the missing peace of my heart,
it´s right the only things,
you fly away with your wonderfull wings..<3

Come Take my Hand,
And Walk with me to the shiny Star,
And i´ll say i go with you the single Way by your side,
I´am forever your Friend at the Good Times and The Bad,
Then you my Friend we go to the End forever.



Liebste Freundin,heute möchte ich dir so einiges sagen was mir auf dem Herzen liegt.Erinnerst du dich noch an unser erstes Telefonat?das erste Lachen?die ersten Tränen?erinnerst du dich noch daran wie wir uns gegenseitig unsere Probleme erzählt haben?uns verloren und wieder gefunden haben?unsere Freundschaft hatte noch nie Schattenseiten,noch nie gab es Streitereien zwischen dir und zwischen mir,und heute möchte ich  dir etwas sagen..:Danke,Danke für diese wundervolle Zeit und deine wundervolle Freundschaft.Man sagt,People always leave,aber manchmal kommen sie auch wieder zurück,ich war immer in der Hoffnung das du zurück zu mir kommst.Und ich habe mich nicht in dir getäuscht,du bist wieder aufgetaucht und hast mir neuen Mut und neue Liebe gegeben,du hast mich aufgebaut und wir gezeigt wie schön es ist wenn man einfach mal abschaltet und sich auf das Wesentliche konzentriert.Man sagt,das eine Freundschaft nicht ewig hält,das stimmt in der Tat den unsere Freundschaft geht bereits ins unendliche.<3
Weißt du noch als ich einst zu dir sagte"Leben,heißt zu lernen wie man fliegt?",ja fliegen möchte ich,aber nur zusammen mit dir an meiner Seite,du bist ein wundervoller Mensch der es verdient hat glücklich zu sein.Ich liebe dich meine Süße,denk immer daran,du bist der Part in mir der sich mein Leben nennt,also lass uns zusammen fliegen,wir gegen den Rest der Welt!.
Dieses Lied und der ganze Inhalt ist mein Eigen,selbst verfasst und umgesetzt.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Der Letzte Brief an dich...

  
Hallo geliebte Schwester,
Ich wollte dir einiges sagen,einiges was mir tief auf der Seele liegt,was mich belastet,was ich dir vorher nie habe sagen können.Jetzt bist du gegangen und ich hatte keine Gelegenheit es dir zu sagen und ich bereue es...bereue es das ich es nicht vorher habe sagen können als du noch bei mir warst.Ich erinnere mich noch ganz genau an unsere erste Begegnung damals vor genau drei Jahren.Es war ein wunderschönes Gefühl akzeptiert zu werden,das Gefühl zu haben das man nicht mehr alleine steht auf dieser verdammten Welt.Jetzt schließe ich ständig meine Augen und sehe dich im Geiste vor mir,dabei muss ich so weinen das ich mich kaum aufs schreiben konzentrieren kann.Erinnerst du dich noch an den Satz den du mir damals einmal sagtest?"Süße,du kannst immer auf mich bauen"ich habe ihn nie vergessen.Ich will das du weißt das du immer ein Teil von mir sein wirst,egal wo du bist,dennoch hätte ich dich nun gerne bei mir,ich würde dir so gerne helfen,ich fühle deinen Schmerz,deine Angst,ich weiß wie schwer das ganze für dich ist,war,wie man es sieht,aber ich werde nicht tatenlos zusehen wie du verschwindest und wie sie dich alle nacheinander irgendwann vergessen werden,nein ich werde darum Kämpfen das der Name Elle in Erinnerung bleiben wird koste es mich was es wolle.





                                                     Sometimes I wish I were an angel,

                                                     Sometimes I wish I were you,

                                                     Sometimes I wish I were an angel,

                                                     Sometimes I wish I were you,

Ich habe dir nie gesagt wie froh ich bin dich zu kennen,dir nie gesagt wie viel du mir bedeutest,jetzt ist es Zeit sich alles von der Seele zu reden und das werde ich auch nun tun.Wir kennen uns jetzt 3 Jahre lang,wir hatten beide gute und auch schlechte Zeiten,doch eins habe ich von dir gelernt,das man niemals aufgeben sollte,sich niemals alles gefallen lassen sollte,jetzt bist du weg und ich sitze alleine hier und schreibe dir diese Zeilen,meine Stimme ist gebrochen und mein Atem geht schneller...das riesige Loch in meiner Brust reißt von Minute zu Minute.Ich will das du weißt das du immer mehr für mich warst als einfach nur Jenna,Elle,Karina,du warst meine Schwester,meine Schwester,mein Herz,meine Seele,meine beste Freundin...,ich will das du weißt das ich alles was ich dir je gesagt habe ernst gemeint habe,das ich dir niemals böses wollte,dich immer vor allem beschützen wollte,verdammt,jetzt ist es soweit das du gegangen bist und ich weiß nicht wie ich dich zurück holen soll zu mir,ich wollte immer nur das es dir gut geht...das du immer lächeln musst,und nun pflastern sich Tränen auf deiner Haut.Das tut mir weh,sehr weh sogar,Schwesterherz..ein Engel,komm zu mir zurück,lass dich nicht von anderen vertreiben,sei einfach du selbst,sei einfach Karina wie sie leibt und lebt,sei so wundervoll wie du es schon immer warst,nur tu eines nicht,gib jetzt nicht auf,lass dir nicht von anderen deinen Glanz nehmen...ich will das du weißt das ich auf dich warten werde,ich werde warten bis du wieder bei mir bist,egal wie lange es dauern wird,egal wie lange ich heute hier bleiben muss,egal wie lange dieser Text noch werden muss.Ich will das du weißt das ich meine Ash wieder haben will...deine Tay vermisst dich liebes...<3



                                          Nur noch wir zwei, so frei und schwerelos.
                                          Zusammen frei, so frei und schwerelos.
                                          Und niemand fängt uns ein.

Dienstag, 11. Oktober 2011

Engel kommen selten alleine...

Heute kommt mal wieder eine kleine tiefgründige Geschichte die den Titel "Engel kommen selten alleine"trägt.Ich hoffe sie wird euch gefallen.
Es war Nacht,eine kalte Briese wedelte die Haare des blonden Mädchens durch die Gegend.Sie war alleine,alleine in der Pechschwarzen Nacht.Eigentlich war sie immer alleine,es lag nicht daran das sie ein Krebs war,sondern es lag daran das sie anders war,das sie anders dachte und handelte.Wie jeden Abend schlenderte sie durch die Wahnsinnige Kälte die nicht nur ihren Körper zum frieren brachte sondern auch ihre Sinne benebelte.Als sie an einem Bach ankam sah sie dort ein Mädchen sitzen die den Namen Anne trug.Langsam Ging die Blonde auf Anne zu und kniete sich vor sie."Was hast du,bist du Krank?"Anne schüttelte den Kopf.Sie frierte,sie frierte so sehr das ihr ganzer Körper schlotterte,Das Mädchen nahm sie in den Arm und schenkte ihr ihre Körperwärme.Sie hielt sie ganz fest im Arm als wenn sie sich schon Jahre kennen würden.Als es Anne besser ging lächelte sie das blonde Mädchen an und stand auf,aus ihrem Rücken ragten wundervolle weiße Flügel und sie hob vom Boden ab."Irgendwann wirst du auch mal meine Hilfe brauchen,und dann werde ich bei dir sein."Das Mädchen konnte ihren Augen nicht trauen,war dies real?hatte sie eben wirklich einen Engel gesehen?sie wusste es nicht,ihr war zu Kalt um nach zu denken.Langsam schlenderte sie weiter bis ihre Beine sie nicht mehr trugen,sie sackte in den Schnee und schlang die Arme um sich.Ein lautes Geschrei unterbrach die Stille,schnell sprang das Mädchen auf und rannte dem Geschrei nach.Sie sah zwei Mädchen und einen Kerl der ihnen mit der Waffe drohte,er hieß Jack Sparrow.Sie nahm ihren Mut zusammen und warf den erst besten Stein der dort auf dem Boden lag nach ihm,der Stein traf ihm genau zwischen die Augen und er sackte zu Boden.Die zwei Mädchen die auf den Namen Sabrina und Bianca hörten sahen zu dem Mädchen und lächelten,auch diese bekamen Flügel und hoben ab."Irgendwann wirst auch du unsere Hilfe brauchen"kam dem Mädchen wieder zu Ohren.
Müde wanderte sie durch den leicht angereiften Park in dem ein Päärchen saß die Krampfhaft nachdachten.Das Mädchen lief zu beiden und fragte diese ob sie ihnen vielleicht helfen kann.Das Paar lächelte."Mein Mann Patrick und ich wir suchen meinen Ehering,er ist mir hier runter gefallen und wir können ihn nicht finden.Das Mädchen musste lächeln,sie wurde durch ihr gutes Gefühl gedrängt dem Päärchen zu helfen.Sie ging auf die Knie und fing an den Ring zu suchen den sie auch schließlich unter einer eisigen Schneedecke fand.Langsam stand sie auf und legte den Ring Jessica(so hieß die Frau)in die Hand.Sofort schwangen sich auch dort riesig weiße Flügel auf und beide hoben ab.Die Blonde hob den Kopf und sah den beiden dabei zu wie sie davon flogen.Langsam wischte sie sich durch das Gesicht und seufzte.Krampfhaft versuchte sie sich die seltsamen Ereignisse zu erklären die ihr Heute passiert sind.Sie schüttelte ihre Gedanken ab und schlenderte weiter durch das weiße Nass.Sie hörte ein Lied,ein Lied das ihr so vertraut vorkam.Langsam trugen sie ihre müden Beine zu einem Ort in dem vier Mädchen standen und sangen."Sometimes i wish i were an Angel"sie kannte dieses Lied,sie kannte es sogar sehr gut.Die vier Mädchen beendeten das Lied da sie nicht wussten wie es weiter ging.Das Mädchen stellte sich vor die vierund sang."Sometimes i wish i were an Angel...sometimes...i wish i were you.."sie nahm die Hände der vier und sie sangen zusammen.Ihre Namen waren wie Musik in ihren Ohren.Sie hießen Ann-Katrin,Emily,Janine und Sofia.Auch diese vier Mädchen wurden zu Engeln und flogen davon.
Als sich das Mädchen auf den Heimweg machte sah sie eine Frau dessen kleine Tochter schrecklich weinte.Schnell lief das Mädchen auch dort hin und fragte die Frau was das Kind habe.Diese Antwortete."Sie hat Hunger und bis wir zuhause sind dauert es noch sehr lange."das Mädchen dachte einen Moment nach und legte dann dem kleinen Kind einen Schokoriegel in die Hand.Lächelnd ging sie ein Paar Schritte zurück und betrachtete dabei wie auch dieser Frau Flügel wachsten und sie weg flog.Jemand legte von hinten eine Hand auf ihre Schulter,als sie sich umdrehte stand ein wunderschöner Engel vor ihr dessen Name Karina war.Sie fuhr dem Mädchen über die Wange und sah ihr dabei ins Gesicht."Ich bin es und ich werde dich niemals wieder verlassen."das Mädchen kannte den Engel sehr gut.Er ging damals als es ihm nicht gut ging,sie hatte nie die Hoffnung verloren das er jemals wieder zurück kommen würde denn dieser Engel war schon immer die bessere Hälfte des Mädchens gewesen.Auch dieser Engel hob ab und lächelte dabei.
Das Mädchen sank zu Boden und weinte schrecklich,noch immer wusste sie nicht wo sie hingehörte..was sie tun sollte und besonders wusste sie nicht ob sie irgendwer verstand.Sie erhob sich und lief auf den gefrohrenen See,nachdenklich und traurig.Was sie nicht bemerkte war das der See einen knacks hatte und dieser sich immer weiter ausdehnte wenn sie weiter ging.Also brach der See ein und sie flog mitten ein.Winzelnd und wimmernd schrie sie um hilfe doch keiner hörte sie.Als sie aufgab und sich untergehen lies spürte sie eine unglaubliche Wärme.Es waren Hände die sie aus dem kalten Wasser in ihre Arme zogen.Sie lies ihre Augen geschlossen,es war nicht kalt,im gegenteil es war warm,so viel wärme hatte sie noch nie im Leben gespürt.Langsam öffnete sie ihre Augen und sah in die Gesichter der Engel die alle um sie herum waren und sie anlächelten.Die Engel hatten ihr versprochen das sie bei ihr sein würden und sie hatten es gehalten.Denn diese Engel waren ihre Freunde,ihre richtigen Freunde auf die sie immer zählen konnte.
                 

Sonntag, 9. Oktober 2011

Schau mir in die Augen sag mir wie es ist,dein Verhalten ist wie ein schlag ins Gesicht.

Man Lebt nur einmal,man Stirbt nur einmal und man Liebt nur einmal.Doch liebe?das ist so eine Sache,liebe ist kompliziert,sehr kompliziert um genau zu sein.Es ist jetzt 2:04 Uhr und ich denke mal wieder über dieses Thema nach wie schon Tage,Wochen davor.Doch sind wir mal ehrlich,was bringt uns die Liebe eigentlich?sie verbindet Leid..sie verbindet Schmerz.Kann aus Freundschaft Liebe werden?Oh ja Leute es kann und das ist schrecklich.Wie soll ich sagen,liebe ist Freundschaft.Man kennt sich Jahrelang..und dann kommt dieser eine Moment der dein Herz zum klopfen bringt.Plötzlich fühlst du dich lebendig und du denkst du kannst Bäume ausreißen.Und dann?dann kommt der Tag an dem dein Herz in die Brüche geht,der Tag der alles verändert.Du spürst wie dein Herz auseinander Bricht,es anfängt zu stechen,es nicht mehr aufhört weh zu tun.Aus deinen Augen fließen die Tränen wie Regen.Dein Atem verschnellert sich und du vergräbst dich tiefer und tiefer bis du so in dich gekehrt bis das niemand mehr an dich heran kommt.Menschen verändern sich,Menschen die dir viel bedeuten oder bedeutet haben.Nun bleibt eine Frage noch offen,tun sie es für extra?oder ungewollt.Nun schießen mir wieder die Zeilen des Liedes durch den Kopf das mich schon Tage verfolgt."Verzeih mir das ich unser sein zerstört hab."Ja die Liebe kann vieles zerstören,sehr vieles.Letztendlich hat sie es sogar geschafft eine Wundervolle Freundschaft zwischen zwei Menschen zu zerstören.Wie ihr euch sicherlich denken könnt,bin die eine Person und die andere Person ist ein wundervoller Mensch der sich leider zu schnell aufgibt und auch sehr oft falsch handelt.Jetzt wird mein Herz wieder schwer,ich würde so gerne weinen,doch leider kommt keine einzige Träne mehr aus diesen.Ich hasse die Liebe,ja ich hasse sie wirklich,denn diese hat mir das genommen was mir am wichtigsten war.

Wenn sich ein Kapitel öffnet muss sich ein altes schließen.

Eine Beste Freundin zu haben der du alles sagen kannst ist das schönste überhaupt.Auch ich hab diese Person gefunden,wir haben vieles gemeinsam gehabt.Wir hatten den gleichen Musikstil,wir liebten die gleichen Serien,wir mochten die gleichen Schauspieler,sogar unser Vorname war der gleiche.Es gab eine Zeit da waren wir unzertrennlich,wir haben gekämpft und das gegen den Rest der Welt.Wir hatten beide Schläge erlitten doch wir haben diese überstanden.Sie brach,ich gab ihr meine Hand und zog sie wieder auf.Ich brach und sie reichte mir ihre Hand.Wir hatten nie Geheimnisse voreinander.Nun sitze ich hier,und ich denke nach was ich falsch gemacht habe in dieser Freundschaft,denn nun erkenne ich sie nicht wieder.Ich erkenne sie einfach nicht wieder,meine Mutter sagte mir einst,das keine Freundschaft auf ewig hält,und nun weiß ich das sie recht behielt.Streit auf Streit folgte,wir lebten uns auseinander,wir blieben gegenseitig fern und dann?dann hörte ich sie nicht mal mehr am Telefon...Ich weiß nicht mehr wie sie sich anhört,ich weiß nicht mehr was uns jemals verbunden hat.Ich weiß nicht wieso diese Freundschaft zu Grunde gegangen ist.Ich habe versucht den ganzen Schmerz zu unterdrücken,doch es geht nicht mehr,nun weiß ich das es keine Hoffnung mehr in dieser Freundschaft gibt.Ich merke das die Bilder verbleichen und ich nicht über diese streichen kann ohne mich zu schneiden.Man sagt das man irgendwann jedes Kapitel schließen muss.Und ich denke das es nun Zeit ist dieses Kapitel zu schließen.
Und deshalb sage ich dir Heute,Lebe wohl,es war eine schöne Zeit,aber diese Freundschaft hat keine Rettung mehr.Es wird Zeit dich frei zu lassen und das werde ich auch hiermit tun.Ich werde dich niemals vergessen.Ich hoffe das du irgendwann das findest was du dir erhofft und gesucht hast.Leb wohl.

Wer mit dem Teufel Schach spielt und dann zuerst nachgibt.

Ich war schon immer anders als alle anderen Mädchen.Mit 4 Jahren saß ich bereits bei den Erwachsenen am Tisch und konnte bereits mit 5 Jahren das Englische Abc.Mein Leben verlief ohne Probleme,ich war das Wunschkind,der kleine Engel.Mit meinen goldenen Locken schlenderte ich in die kalte Welt hinaus.Ich erinnere mich noch an die Tage an denen man noch mit anderen Kindern spielen konnte ohne das man ausgegrenzt wurde,doch das traf bei mir nie ein.Ich war in mich gekehrt,ein Einzelgänger,wurde in der Schule gemieden und gehänselt.Und dann kam er,sein Name war Lucas.Er war Strohblond und hatte blaue Augen,er war anders,anders als alle anderen den er gab sich mit mir ab.Er setzte sich einfach neben mich und hielt mir eine Tüte Gummibärchen entgegen,und so begann diese Wunderschöne Freundschaft.Wir waren Jahrelang befreundet und wahnsinnig eng miteinander verbunden.Wir konnten keinen Tag ohne einander sein.Wir unternahmen alles zusammen,gingen Schwimmen,spielten Fußball,sahen uns Filme zusammen im Fernseh an.Es war Weihnachten,wir saßen in der Schule und Wichtelten.Ich zog Lucas,und Lucas zog mich.Er schenkte mir sein Armband.Ein schwarzes Armband mit silbernen Kügelchen das er stehts bei sich trug,ich schenkte ihm eine Kette.Er trug sie,er legte sie nie ab,und so ging es mir mit diesem Armband,ich wollte es nie ablegen.Jahre vergingen und wir waren noch immer so eng befreundet wie damals.Ich rutschte auf die schiefe Bahn,ich gab mich mit Schlägern ab,lies mich beeinflussen,bis sie mich versuchten in ihren Bahn zu ziehen,sie fingen an mich fertig zu machen,andere gegen mich aufzuhetzen,Lucas konnte dies nicht mit ansehen,deshalb mischte er sich ein,er stellte sich vor mich und nahm mich in Schutz.Und bei Gott,ich wünschte er hätte es nie getan...Der letzte Tag an dem ich ihn sah war der Tag der mein Herz zum weinen brachte.Wir liefen zusammen nachhause.Ich wusste von Anfang an das es kein gut tut wenn er sich mit diesen Schlägern anlegt.Wir liefen durch den Bahnhof,es war Spät am Nachmittag.Er küsste meine Wange zum Abschied und dann sagte er seltsamerweise."Geh nachhause,und ich komm in einer halben Stunde nach,ich liebe dich..."es wäre vielleicht anders gelaufen wenn ich mir Gedanken drüber gemacht hätte,Gedanken darüber das Lucas an diesem Tag so seltsam war...
Ich kam zuhause an,ich wartete wie gewohnt auf den Anruf von Lucas,doch er kam nicht.Um 16:56 Uhr kam dann der Anruf der mich zum stocken brachte."Sara?...Lucas ist tot."ich konnte und ich wollte es nicht glauben.Er hatte seinem Leben ein Ende gemacht,er warf sich auf die Gleise.Es tut heute noch Weh darüber zu sprechen,gar zu schreiben,aber es befreit...Ich werde Lucas nie vergessen,er war mein Bester Freund und er wird es auch immer bleiben.

Die Geschichte wie Wasser das Feuer besiegte.

Es einmal ein Mädchen,ein fröhliches Mädchen das viel Energie ausstrahlte.Sie dachte nicht oft an negatives,eigentlich tat sie das überhaupt nicht,doch der folgende Abend veränderte ihr ganzes Leben.Nachts saß sie auf ihrem Bett und betrachtete den Bildschirm ihres Computers,sie musste lächeln denn sie betrachtete sich gerade das Gesicht von Natalie Portman dessen Filme dem Mädchen immer ein strahlen entlocken konnte.Es war genau drei Uhr als das Mädchen sich entschied ins Bett zu gehen,sie fuhr den Rechner runter und streckte sich.Sie seufzte tief auf da sie es überhaupt nicht mochte wenn sie sich streckte denn dann tat ihr Rücken immer weh.Müde lief sie in die Küche,sie hatte durst,sie bekam nachts immer großen durst da sie mittags kaum was trank.Sie öffnete ihre großen Himmelblauen Augen schnell als sie das aufschlugende Feuer vor sich aufgehen sah.Sie erschrak fürchterlich.Sie wollte es löschen,das nahm sie sich vor,so rannte sie durch die Flammen in die Küche und starrte ihren Vater an der dort Seelenruhig stand.Sie packte das Glas das auf der Ablage stand und füllte es mit Wasser,schnell warf sie das Wasser durch die Gegend,doch die Flammen wurden nicht kleiner,sie wurden immer höher.Nun war sie umschlossen von den Flammen.Sie wollte schreien doch sie konnte es nicht.Tränen liefen ihre Wangen herab als sie bemerkte das ihr Vater aus der Küche ging und sie es nicht schaffte aus den Flammen zu kommen.Sie schloss die Augen als der brennende Schmerz sich an ihrem Bein bemerkbar machte.Sie füllte wieder das Glas und goss die Flüssigkeit durch die Gegend.Es gab keine Rettung,keine Hoffnung...Die Flammen umzingelten den Tisch,das Mädchen begann aus Angst zu singen,sie sang sich die Seele aus dem Leib,sie starrte die Flammen an,sie wusste nicht wie lange sie so dort stand bis sie es schaffte ihren ganzen Mut zusammen zu nehmen und den Wasserhahn aufzudrehen,sie packte den oberen Teil des Hahnes und hielt diesen in Richtung Flammen.Sie schloss wieder die Augen und hielt die Luft dabei an,der Rauch hatte ihr die Sinne benebelt.Sie konnte nicht mehr klar sehen nicht mehr klar denken.Plötzlich war das Knistern verschwunden,langsam öffnete sie ihre Augen und bemerkte schnell das die Flammen verschwanden.Sie hatte es geschafft das Feuer zu löschen,sie sah zu Boden auf dem noch eine kleine Flamme loderte als ihre Mutter verschlafen in die Küche rannte.Sie löschte die Flamme schnell und zog das Mädchen in ihre Arme.Von diesem Tag an hatte das Mädchen große Schlafstörungen,sie hatte Angst vor Feuer,sie hatte Angst vor der Nacht.Das Leben des Mädchens wurde auf den Kopf gestellt.

Diese Geschichte beruht auf Wahrheit,und woher ich das alles weiß?diese Geschichte ist meine Geschichte.